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Donnerstag, 18. November 2021

Impulse: Wie ich Befreiung erlebt habe, wie andere Befreiung erlebt haben und wie andere mit mir ...


 Ihr 💝Lieben!


Ich habe heute von meinem guten Freund Jörg (lieben Dank, Jörg!) einen coolen Buchtipp erhalten, den ich gleich an euch weiter geben möchte ... es geht um Dr. med. Brian Weiss und seine „Seelenwanderung und Rückführung in ein früheres Leben“. Ich werde euch davon berichten … auch, weil ich so etwas Ähnliches selbst erlebt habe und ich denke, das Wissen darum könnte euch ungeahnte Impulse geben.

Ich habe selbst gefühlte 1000 Rückführungen gemacht.

Wie ihr wisst: Ich entstamme einer Pfarrers-Familie mit von dem Ahnenforscher Heinrich Altgelt, dem Bruder meiner Mutter, nachgewiesenen 18 Pfarrern in der Sippe. In der Doktorarbeit über einen diesen Geistlichen steht:

„Johann Hermann Altgelt entstammte einem bekannten rheinischen Pfarrergeschlecht.“

Johann ist ein Mitglied unserer großen Familie.

Und weil wir so viele Geistliche hatten, bin ich schon als kleines Kind in dem Glauben aufgewachsenen, dass Jesus immer um mich herum ist. Und da ich erlebt habe, dass mein Vater eine besondere Nähe zur Jungfrau Maria hat, bitte ich bei Rückführungen auch immer die Mutter von Jesus, dass sie bitte speziell den Menschen schützen und führen möge, der diese Rückführung erlebt. So war das auch heute, als ich die Rückführung gemacht habe – wir wurden mit einem Happy End für den „Seelenwanderer“ belohnt.

Aber der Reihe nach:

Ich erinnere mich noch sehr gut: Obwohl Lehrer:innen wie Freund:innen immer wieder von „Reinkarnation“ sprachen, obschon ich bereits Dr. med. Raymond A. Moody gelesen hatte (Leben nach dem Tod. Die Erforschung einer unerklärlichen Erfahrung.) konnte ich mir ein Leben vor dem Leben und ein Leben nach dem Tod nicht wirklich vorstellen.

Ich war zur Einführung einer Psychologischen Fortbildung am Tegernsee und nahm gerade eine Einzelstunde bei der Psychotherapeutin. Doch da geschah eine signifikante Lebensveränderung, ungeplant und zumindest bewusst nicht gewollt:

Ich  „sprang“ aus der Meditation heraus – in ein früheres Leben. Ich war in einem anderen Leben gelandet, erkennbar daran, dass ich mich ganz anders fühlte, dass ich ganz anders aussah und Stimmen einer fremden Sprache hörte, die ich jedoch verstehen konnte.

Ich saß vor dem Spiegel und kämmte meine Haare. Ich „wusste“: Das bin ich – obschon ich ganz anders aussah. Und ich wusste: das ist tatsächlich schon einmal geschehen. Es war im alten Ägypten und ich war damals ganz vertraut in einem Berufsfeld, das ich auch in diesem Leben an den Universitäten Bonn und Köln studiert habe: Politik (Politische Wissenschaft).


Das war für mich sehr seltsam, denn ich hätte zu jener Zeit eine ganze Badewanne Champagner gewettet, dass es KEIN (!!!) Leben VOR oder NACH dem Tod gibt. Diesen Glauben hielt ich für naiv und separierte ihn ins Gebiet der „Märchen“.

Doch ich war plötzlich in diesem früheren Leben angekommen. Ich war nicht mehr auf jener Liege in dem Seminarraum am Tegernsee, ich hörte meine Therapeutin, aber in meiner soeben erlebten Wirklichkeit war ich eigentlich … in Ägypten. Das war wirklich wahr, wie etwas nur wahr sein kann. Ich sah und fühlte und wusste es.

Ich war Mitwirkende in einem Film, den ich weder anhalten noch verändern konnte. Gewiss, ich hätte die Augen öffnen können, aber dafür war der „Film“ zu spannend und ich an der Schwelle einer bedeutsamen Erkenntnis.

Nun, das ist jetzt eine längere Geschichte und wenn wir uns mal wieder treffen, erzähle ich sie gerne weiter.

Was passierte danach?

Ich flog 3 Jahre später nach Kairo und stand dann im Nationalmuseum vor einem Sarkophag … und ich wusste: Darin liegt mein Körper aus einem früheren Leben. Ich hatte starke körperliche Symptome: Bedeutsames Herzklopfen, ich war fast atemlos. Glücklich und traurig zugleich. Aufgeregt. Sehr aufgeregt.

Ohne irgendwelche Angaben zu machen, bat ich einen Guide von der Universität Kairo, mir zu sagen, wer da drin liegt. Er machte mir die Angaben, die allerdings nicht mit meiner Vorstellung übereinstimmten.

Ich hatte mich geirrt?

Aber kaum hatte ich nach Stunden das Museum verlassen – da lief mir ein alter Gentleman hinterher. Er gab mir seine Visitenkarte und sagte, dass er der Doktor-Vater meines Guides sei. Und dass er fürchtet, dass der Guide sich mit dieser Zeit, die mich zu interessieren scheint, nicht so gut auskennt.

Zuerst fragte ich mich: Ob auch dieser Professor vor allem an einem Trinkgeld interessiert sein könnte – doch er lachte und sagte: Nein, ich will kein Geld. Ich habe gehört, dass auch Sie Geschichte studiert haben – wir sind ja so etwas wie Kollegen – ich möchte, dass Sie die Wahrheit erfahren.

Ich mache es kurz: Wir gingen wieder in das „Allerheiligste“, in das Archiv mit den Schriften aus ein paar Tausend Jahren: Die Geschichte Ägyptens. Und da konnte der Professor nun vorlesen, wer wirklich im Sarkophag lag. DAS WAR „ICH“ AUS EINEM FRÜHEREN LEBEN! Bingo! Das war genau das, was ich vermutet hatte.

Die Bedeutung dessen war für mein Leben unvorstellbar wichtig. Auf einen Schlag konnte ich Vor-Urteile und Missverständnisse aufklären. Bestimmte Sorgen verschwanden über Nacht. Ein Wunder für mich!

Diese „Wunder“ konnte ich ab diesem Zeitpunkt weitergeben: Ich konnte andere Menschen in ihre früheren Leben zurückführen – konnte bei manchem Handicap die Lösung finden, gemeinsam finden mit dem „Seelenreisenden Menschen“.

Eine ähnliche Erfahrung hat der Psychiater Dr. med Brian Weiss gemacht. Auf dem Klappentext zu seinem Buch

„Brian L. Weiss: Die zahlreichen Leben der Seele. Die Chronik einer Reinkarnationstherapie.“

steht zu lesen:

„Der Psychiater Brian Weiss behandelte seine Patientin Catherine 18 Monate lang mit konventionellen therapeutischen Methoden, um ihr bei der Überwindung ihrer schweren Angstsymptome zu helfen. Als nichts zu funktionieren schien, versuchte er es mit Hypnose. In Trance erinnerte sich Catherine an frühere Leben, die sich als Ursache ihrer Symptome erwiesen, und sie wurde geheilt. Parallel zur erfolgreichen Behandlung seiner Patientin entwickelt sich Brian Weiss vom konventionellen Schulpsychiater zum Verfechter der Seelenwanderung.“

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1000615806

Lest dieses Buch. Es mag sein, dass euch ein Licht aufgeht.

Eine Rückführung endet immer befreiend, selbsterklärend. Die meisten Menschen fühlen sich danach glücklich, erleichtert.

So wie ich es zuletzt erlebt habe ... da war es ein echtes Happy End. Selbst ich war erstaunt, wie glücklich und sorgenfrei alle wirkten. Vor allem der Mensch, der befreit worden war: "J1", ein sehr kluger junger Adeliger aus Asien.

Das wäre der Stoff für einen echten Hollywood-Film.

Liebe Grüße, eure 💝Lilli

Impressionen aus meinem Leben. Und dem Leben meiner Sippe:
https://lillicremer-altgeld.blogspot.com/

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