Ihr 💝Lieben!
Ich habe heute von meinem guten Freund Jörg (lieben Dank, Jörg!) einen coolen
Buchtipp erhalten, den ich gleich an euch weiter geben möchte ... es geht um Dr.
med. Brian Weiss und seine „Seelenwanderung und Rückführung in ein früheres Leben“.
Ich werde euch davon berichten … auch, weil ich so etwas Ähnliches selbst
erlebt habe und ich denke, das Wissen darum könnte euch ungeahnte Impulse
geben.
Ich habe selbst gefühlte 1000 Rückführungen gemacht.
Wie ihr wisst: Ich entstamme einer Pfarrers-Familie mit von
dem Ahnenforscher Heinrich Altgelt, dem Bruder meiner Mutter, nachgewiesenen 18
Pfarrern in der Sippe. In der Doktorarbeit über einen diesen Geistlichen steht:
„Johann Hermann Altgelt entstammte einem bekannten
rheinischen Pfarrergeschlecht.“
Johann ist ein Mitglied unserer großen Familie.
Und weil wir so viele Geistliche hatten, bin ich schon als
kleines Kind in dem Glauben aufgewachsenen, dass Jesus immer um mich herum ist.
Und da ich erlebt habe, dass mein Vater eine besondere Nähe zur Jungfrau Maria
hat, bitte ich bei Rückführungen auch immer die Mutter von Jesus, dass sie
bitte speziell den Menschen schützen und führen möge, der diese Rückführung
erlebt. So war das auch heute, als ich die Rückführung gemacht habe – wir wurden
mit einem Happy End für den „Seelenwanderer“ belohnt.
Aber der Reihe nach:
Ich erinnere mich noch sehr gut: Obwohl Lehrer:innen wie
Freund:innen immer wieder von „Reinkarnation“ sprachen, obschon ich bereits Dr.
med. Raymond A. Moody gelesen hatte (Leben nach dem Tod. Die Erforschung
einer unerklärlichen Erfahrung.) konnte ich mir ein Leben vor dem Leben und ein
Leben nach dem Tod nicht wirklich vorstellen.
Ich war zur Einführung einer Psychologischen Fortbildung am
Tegernsee und nahm gerade eine Einzelstunde bei der Psychotherapeutin. Doch da
geschah eine signifikante Lebensveränderung, ungeplant und zumindest bewusst
nicht gewollt:
Ich „sprang“ aus der
Meditation heraus – in ein früheres Leben. Ich war in einem anderen Leben
gelandet, erkennbar daran, dass ich mich ganz anders fühlte, dass ich ganz
anders aussah und Stimmen einer fremden Sprache hörte, die ich jedoch verstehen
konnte.
Ich saß vor dem Spiegel und kämmte meine Haare. Ich
„wusste“: Das bin ich – obschon ich ganz anders aussah. Und ich wusste: das ist
tatsächlich schon einmal geschehen. Es war im alten Ägypten und ich war damals ganz
vertraut in einem Berufsfeld, das ich auch in diesem Leben an den Universitäten
Bonn und Köln studiert habe: Politik (Politische Wissenschaft).
Das war für mich sehr seltsam, denn ich hätte zu jener Zeit eine ganze
Badewanne Champagner gewettet, dass es KEIN (!!!) Leben VOR oder NACH dem Tod
gibt. Diesen Glauben hielt ich für naiv und separierte ihn ins Gebiet der
„Märchen“.
Doch ich war plötzlich in diesem früheren Leben angekommen. Ich war nicht mehr
auf jener Liege in dem Seminarraum am Tegernsee, ich hörte meine Therapeutin,
aber in meiner soeben erlebten Wirklichkeit war ich eigentlich … in Ägypten. Das
war wirklich wahr, wie etwas nur wahr sein kann. Ich sah und fühlte und wusste
es.
Ich war Mitwirkende in einem Film, den ich weder anhalten
noch verändern konnte. Gewiss, ich hätte die Augen öffnen können, aber dafür
war der „Film“ zu spannend und ich an der Schwelle einer bedeutsamen
Erkenntnis.
Nun, das ist jetzt eine längere Geschichte und wenn wir uns mal wieder treffen,
erzähle ich sie gerne weiter.
Was passierte danach?
Ich flog 3 Jahre später nach Kairo und stand dann im
Nationalmuseum vor einem Sarkophag … und ich wusste: Darin liegt mein Körper
aus einem früheren Leben. Ich hatte starke körperliche Symptome: Bedeutsames
Herzklopfen, ich war fast atemlos. Glücklich und traurig zugleich. Aufgeregt.
Sehr aufgeregt.
Ohne irgendwelche Angaben zu machen, bat ich einen Guide von
der Universität Kairo, mir zu sagen, wer da drin liegt. Er machte mir die
Angaben, die allerdings nicht mit meiner Vorstellung übereinstimmten.
Ich hatte mich geirrt?
Aber kaum hatte ich nach Stunden das Museum verlassen – da lief mir ein alter Gentleman
hinterher. Er gab mir seine Visitenkarte und sagte, dass er der Doktor-Vater
meines Guides sei. Und dass er fürchtet, dass der Guide sich mit dieser Zeit,
die mich zu interessieren scheint, nicht so gut auskennt.
Zuerst fragte ich mich: Ob auch dieser Professor vor allem
an einem Trinkgeld interessiert sein könnte – doch er lachte und sagte: Nein,
ich will kein Geld. Ich habe gehört, dass auch Sie Geschichte studiert haben –
wir sind ja so etwas wie Kollegen – ich möchte, dass Sie die Wahrheit erfahren.
Ich mache es kurz: Wir gingen wieder in das „Allerheiligste“, in das Archiv mit
den Schriften aus ein paar Tausend Jahren: Die Geschichte Ägyptens. Und da
konnte der Professor nun vorlesen, wer wirklich im Sarkophag lag. DAS WAR „ICH“
AUS EINEM FRÜHEREN LEBEN! Bingo! Das war genau das, was ich vermutet hatte.
Die Bedeutung dessen war für mein Leben unvorstellbar wichtig. Auf einen Schlag
konnte ich Vor-Urteile und Missverständnisse aufklären. Bestimmte Sorgen
verschwanden über Nacht. Ein Wunder für mich!
Diese „Wunder“ konnte ich ab diesem Zeitpunkt weitergeben: Ich konnte andere
Menschen in ihre früheren Leben zurückführen – konnte bei manchem Handicap die
Lösung finden, gemeinsam finden mit dem „Seelenreisenden Menschen“.
Eine ähnliche Erfahrung hat der Psychiater Dr. med Brian Weiss gemacht. Auf dem
Klappentext zu seinem Buch
„Brian L. Weiss: Die zahlreichen Leben der Seele. Die
Chronik einer Reinkarnationstherapie.“
steht zu lesen:
„Der Psychiater Brian Weiss behandelte seine Patientin
Catherine 18 Monate lang mit konventionellen therapeutischen Methoden, um ihr
bei der Überwindung ihrer schweren Angstsymptome zu helfen. Als nichts zu
funktionieren schien, versuchte er es mit Hypnose. In Trance erinnerte sich
Catherine an frühere Leben, die sich als Ursache ihrer Symptome erwiesen, und
sie wurde geheilt. Parallel zur erfolgreichen Behandlung seiner Patientin
entwickelt sich Brian Weiss vom konventionellen Schulpsychiater zum Verfechter
der Seelenwanderung.“
https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1000615806
Lest dieses Buch. Es mag sein, dass euch ein Licht aufgeht.
Eine Rückführung endet immer befreiend, selbsterklärend. Die meisten Menschen
fühlen sich danach glücklich, erleichtert.
So wie ich es zuletzt erlebt habe ... da war es ein echtes Happy End. Selbst
ich war erstaunt, wie glücklich und sorgenfrei alle wirkten. Vor allem der
Mensch, der befreit worden war: "J1", ein sehr kluger junger Adeliger
aus Asien.
Das wäre der Stoff für einen echten Hollywood-Film.
Liebe Grüße, eure 💝Lilli
https://lillicremer-altgeld.blogspot.com/
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